Cotopaxi

Cotopaxi – 5.897m – Ecuador

Der Cotopaxi ist mit seinen 5.897m nur 2m höher als der Kilimanjaro und der Berg, der in Ecuador am häufigsten als geführte Expedition bestiegen wird. Er zeichnet sich als riesiger Berg aus Schnee und Eis aus, der zudem ganz schön stinkt – dazu später mehr. Es ist ein aktiver Vulkan im Cotopaxi Nationalpark südlich von Quito, der Hauptstadt von Ecuador, wo ich mich mit meinem Bruder zusammen ins nächste Abenteuer gestürzt hab.

Die Hauptstadt Quito liegt in einem Tal jedoch schon auf über 2.800m. Da wir nur die Nacht dort verbracht haben, kann ich über die Stadt nichts erzählen. Was wir gesehen haben war hektisch und laut, wie so ziemlich jede Hauptstadt, auf die man beim Reisen trifft.

Der Flug von Amsterdam hat mit der 3 Stunden Verzögerung auf dem Runway fast 15 Stunden gedauert, weil irgendwelche Wasserleitungen defekt waren und erst repariert werden mussten. Am Abend angekommen, haben wir noch etwas gegessen und waren früh im Bett.

Unser Bergführer, Paul,  hat uns morgens um 7 abgeholt und dann ging es schon direkt hinaus in die wunderbare Landschaft Ecuadors. Schnell verlässt man die befestigten Straßen und fährt auf losen Wegen, die Römerstraßen ähneln und durchs Gelände. Das Tagesziel war der Posochoa – ein erloschener Vulkan mit 4.199m. Eine leichte Tour zur Akklimatisierung.

Wer in große Höhe aufsteigen will, muss je nach Höhe, einige Tage bis einige Wochen vorher akklimatisieren. Es war ein sehr schöner Einstieg in unser Abenteuer da man erst durch die unendliche Graslandschaft und dann durch einen dichten Wald zum Gipfel kommt. In der Ferne konnten wir schon die Ziele der nächsten Tage sehen, bevor wir dann zügig abgestiegen sind um nicht nass zu werden – Regen war im Anmarsch.

Das Timing war dann perfekt. Als wir im Auto saßen, hat es angefangen zu regnen. Das Wetter in Ecuador ist sehr unbeständig und wer nicht früh los geht, wird später ganz bestimmt irgendwann nass.

Wir sind dann direkt in den Cotopaxi Nationalpark in eine wunderbare Hacienda gefahren, von wo aus wir die nächsten Tage unsere anderen Touren zur Akklimatisierung gestartet haben. Bei der Ankunft hüllten sich noch alle Berge in Wolken und Regen – der Blick auf unser Ziel blieb uns also noch verwehrt.

Wie auf anderen Reisen auch, wurde ich auch in Ecuador von sehr gutem Essen überrascht. Es gab immer frische Fruchtsäfte, abwechslungsreiches und sehr gutes Essen und damit war die Grundstimmung schon immer sehr gut! Unser Bergführer hat auch immer gute Stimmung mitgebracht und konnte uns viel über Land und Leute erzählen.

Mein Bruder konnte die ganze Freizeit zum Fotografieren nutzen. Ecuador hat eine unglaubliche Vielfalt an Kolibris und vielen anderen Tieren, die man mit etwas Geduld überall beobachten und fotografieren kann.

Cotopaxi

Cotopaxi – im Vordergrund unsere traumhafte Hacienda

Am nächsten Morgen war der Himmel blau und wir sahen den Cotopaxi das erste mal vor uns. Es war sofort klar: Das ist ein großer, kalter Berg mit sehr viel Schnee und Eis… sehr groß!

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es weiter auf den Ruminahui mit 4.722m hinauf. Wir haben da schon gemerkt, dass wir gut trainiert und schnell waren. Es fühlte sich alles sehr gut an. Auch die Passagen mit leichter Kletterei haben sich sehr gut angefühlt, obwohl man in der Höhe durchaus schon Schwindel verspürt, wenn man sich ein wenig anstrengt.

Kurz vor dem Gipfel hüllte sich alles um uns in Wolken. Davor konnten wir den Cotopaxi gegenüber noch bewundern und die eigentliche Route schon erahnen. An dem Tag ging niemand rauf, weil es zu viel Neuschnee hatte – auch wir zweifelten das erste Mal, ob es überhaupt möglich sein wird.

Auch an dem Tag haben wir es gerade noch ins Auto geschafft, bevor ein Gewitter am Berg vorbeizog. Die Anderen Bergsteiger, die langsamer waren, wurden an dem Tag ordentlich nass.

Am nächsten Tag ging es auf die 3. Tour zur Akklimatisierung auf den Sincholagua auf 4.899m. Weil es in der Nacht regnete und selbst für einen geübten Geländewagenfahrer kein Weiterkommen gab, hatten wir mehr als 2 Stunden zusätzlich zu gehen, bis wir am Berg waren. Etwa 200hm unter dem Gipfel ging es dann in die Steigeisen und in den Schnee. Es hatte viel Neuschnee und in Kombination mit der Höhe, konnte man als Bergsteiger wieder Einiges lernen.

Etwa 50hm unter dem Gipfel, kurz bevor wir uns anseilen und etwas in die Felsen klettern wollten, sahen wir ein Gewitter näherkommen und mussten abbrechen. Schade – aber wenn sich die Luft aufladet ist die Gefahr vom Blitz getroffen zu werden, zu groß.  Dass wir richtig lagen, wurde uns 2 Tage später bestätigt, als wir 2 junge Bergsteiger aus Deutschland trafen, die wohl von einem leichten Blitz zu Boden geworfen wurden – mehr konnten sie dazu nicht mehr sagen. Zum Glück ist nicht mehr passiert!

Nun waren wir fertig akklimatisiert und bereit für ein Abenteuer in Eis und Schnee in großer Höhe. Da sich der Körper in der Höhe (auch die Hacienda befand sich auf fast 3.400m) nur langsam erholen kann, legten wir einen Ruhetag ein und machten uns am Tag darauf erst am Nachmittag auf den Weg ins Hochlager – dem Refugio Jose Ribas  – am Cotopaxi auf über 5.200m. Es hatte viel Neuschnee und es war unklar, ob ein Aufstieg möglich war.

Auf der Hütte angekommen, trinkt man Coca-tee, was gegen die Höhenkrankheit helfen soll. Sofern man kann, sollte man noch so viel wie möglich essen. Es fällt allerdings schon sehr schwer – der Körper will in der Höhe nichts mehr aufnehmen und jeder Bissen ist eine Herausforderung.

Um 7Uhr am Abend geht man etwas liegen – etwas Schlaf ist auch möglich, aber man wacht immer wieder auf, weil man in der dünnen Luft in der Höhe zu flach atmet. Man erschrickt dann, atmet ein paarmal tief durch und ist wach, bevor man wieder einschläft. Das passiert alle paar Minuten und nach 3 Stunden gesellt sich die Höhenkrankheit langsam dazu, was sich wie ein Kater mit Kopfschmerzen anfühlt und kaum würde man Schlaf bekommen, scheppert es in der ganzen Hütte, weil sich die ersten Bergsteiger schon für den Aufstieg bereit machen.

In der Hoffnung, dass es nicht zu sehr geschneit hat, quält man sich aus dem Schlafsack und fragt sich schon das erste mal: „Warum… das Leben könnte jetzt in einem warmen Bett so schön sein und Du musst das hier tun… freiwillig auch noch…“

Unser Bergführer kennt den Berg sehr gut und sagte gleich, dass wir los gehen können aber dass wenn er ein Risiko sehen würde, wir umkehren müssen. Für uns war das ok, weil wir es in der nächsten Nacht ja wieder versuchen könnten.

Die anderen 4 Gruppen sind schon losgelaufen, während wir uns Zeit ließen. Der Bergführer wusste, dass wir schnell und fit waren und es keinen Sinn macht, in der Dunkelheit anzukommen. Wir haben noch etwas Junkfood gegessen – das Einzige, was man in großer Höhe noch gut wegbekommt. Schokolade, Nüsse, Chips und Tee – Hauptsache, man hat noch möglichst etwas gegessen, denn sonst geht einem die Energie später schnell aus.

Eine Frage in den Bergen ist immer: Wie warm zieh ich mich an. Zu wenig bedeutet, dass man auskühlt – zu viel bedeutet, dass man schwitzt und dann später auskühlen wird. Es war feuchter Regen – also war die warme Daunenjacke nicht gut, weil sie sich voll gesaugt hätte und die leichte Jacke wollte ich nicht auch noch in den Rucksack stopfen. Ich dachte, Pulli und Goretex müssten reichen, nachdem ich die Nase kurz nach draußen gesteckt hab, um zu sehen, wie kalt es war.

Cotopaxi

Cotopaxi – Aufstieg in der Nacht kurz vor dem Gipfel

Wir sind also losgelaufen und der feuchte Regen wandelte nach wenigen Höhenmetern zu einem eiskalten Schneesturm. Es wurde wirklich sehr kalt und meine warme Jacke war im Rucksack während sich eine nette Eisschicht auf der Jacke bildete, die man bei Zeiten abklopfen konnte. Unter normalen Umständen bleibt man stehen und tauscht die Jacke – aber nur weil es kühl wird, hält man hier nicht das ganze Team auf. Nach etwa einer Stunde blieben wir stehen, um die Steigeisen anzuziehen – es war gerade mal 2 Uhr am Morgen.

Erst hier habe ich mich warm angezogen und habe mich dann schnell wieder aufgewärmt – die Finger waren jedoch so steif, dass ich Mühe hatte, die Steigeisen anzuziehen. Wegen dem starken Schneefall war immer noch unklar, ob wir hinaufkommen würden und es wurde immer kälter. Der kalte Wind machte diesen Moment zu einem sehr intensiven Erlebnis und von „Spaß am Berg“ konnte hier nicht mehr die Rede sein.

Inzwischen hatten wir die anderen Gruppen eingeholt und machten die Spur im Schnee. Ein Schritt nach dem Anderen und auf einmal riecht man ihn das erste mal.. den Vulkan… den Schwefel in der Luft und weil man mit jedem Schritt einmal ganz tief einatmen muss, atmet man diesen Geruch und dieses Gas auch ganz tief mit ein

Hier wurde mir das erste Mal schlecht von dem Gestank – aber es war erst 3 Uhr am Morgen und es war klar: je näher wir dem Krater kommen, desto mehr Gase werden wir einatmen.

Cotopaxi

Cotopaxi –  wir waren hier schon beim Abstieg, wo wir auf andere Teams getroffen sind.

Wegen dem tiefen Schnee ging es selbst für unseren Bergführer, der Extremsportler, Bergläufer und Höhenbergsteiger ist, nur noch langsam voran. Die Lawinensituation war jedoch sicher und er wollte nicht aufgeben. In einer kurzen Pause versuchte ich ein Snickers zu essen – was mir kaum gelungen ist – ein Powergel ging dann doch etwas leichter hinunter und ich muss sagen, dass es für über eine Stunde lang einen guten Energieschub gegeben hat.

Den Tipp habe ich von einer Höhenbergsteigerin bekommen, die auf Medikamente gerne verzichtet da man damit auch die Signale vom Körper ausschaltet. Sie setzt auf diverse Teesorten und Powergel in extremen Momenten und ist damit immer sicher und gut rauf und herunter gekommen. Medikamente mögen gut wirken, aber wenn man die Signale des Körpers nicht mehr wahrnimmt, kann das in großer Höhe schnell gefährlich werden.

Die letzten 50hm vor dem Gipfel musste ich zwei- dreimal stehen bleiben, wenn wieder so eine gelbe schwefelige Wolke an uns vorbei zog. Man kann nicht aufhören tief zu atmen – also atmet man den extrem harschen und stinkenden Nebel mit ein. Diese Schwefelgase sind meiner Meinung nach, die größte Herausforderung an diesem Berg gewesen. Ich habe noch den ganzen Tag lang gelb gespuckt, was tief aus der Lunge gekommen ist. Bergführer, die hier zweimal in der Woche hinauf gehen, sind nicht zu beneiden.

Wir haben den Gipfel pünktlich zum Sonnenaufgang erreicht. Es waren noch rundherum Wolken, aber man konnte in den Krater hineinsehen und die Berge in der Ferne sehen, die aus den Wolken herausragten.  Auch hier hatte ich meine Mühe damit, dass eine gelbe Wolke nach der Anderen aus dem Vulkan herauskam, weshalb wir keine unnötige Zeit dort verbringen wollten.

Cotopaxi Summit

Cotopaxi 5.897m – Gipfel

Beim Abstieg begegneten wir den anderen Gruppen. Sie waren sehr weit hinten und ich weiß nicht, ob sie es noch geschafft haben. Wir sind direkt auf das Refugio Jose Ribas und dann zum Auto abgestiegen denn wir hatten noch ein Ziel…

An dem Tag konnte ich es mir zwar noch nicht vorstellen, aber wir hatten noch ein Ziel vor uns. Den Chimborazo -6263m – der höchste Berg der Erde, wenn man vom Erdmittelpunkt aus misst. Vom Erdkern aus gemessen ist man auf der Spitze von Chimborazo 2km näher an der Sonne, als wenn man auf dem Mt.Everest steht.  Ein must-have auf meiner Bucket List.

Chimborazo

Chimborazo – Lodge von Marco Cruz, der den Chimborazo ca. 600x bestiegen hat

Unseren Ruhetag verbrachten wir in einer wunderbaren, uralten Hacienda in einer kleinen Stadt, bevor wir zur legendären Hacienda von Marco Cruz fuhren, von wo aus wir den Aufstieg zum Chimborazo planen und angehen wollten.

Es war klar, dass es viel Neuschnee hatte. In den Tagen davor ist kein einziger Bergsteiger mehr am Gipfel gewesen und wenn man Marco Cruz, der schon 600x am Gipfel war, nach seiner Meinung fragte, sagte er immer nur: 50:50

Der Berg ist sehr hoch und unberechenbar. Als es den ganzen Abend regnete und der Neuschnee bis weit herunten  zu sehen war, war für uns klar, dass das Risiko für uns zu groß ist.

Damit wir allerdings ein Gefühl für den Berg bekommen würden, schlug ich vor, dass wir ohne Ausrüstung bis ins Hochlager auf 5.400m gehen könnten. Wir würden damit schon sehr nahe an den Teil vom Berg kommen, wo es schwierig und anstrengend werden würde. Das haben wir dann auch getan und vor Ort auch erkannt, dass die 50% dieses Mal sicher nicht auf unserer Seite waren. Etwas traurig, mussten wir dann noch sehr schnell absteigen, da sich die Luft schon wieder aufgeladen hat und plötzlich starker Graupelhagel vom Himmel fiel, und die Gefahr von Blitzen sehr hoch wurde.

Chimborazo

Chimborazo – Hochlager auf 5.400m

Wir werden aber wieder zurück kommen – ganz bestimmt!

Am nächsten Morgen gingen wir früh los denn wir hatten Zeit und wollten noch einen 5000er besteigen, bevor wir nach Hause reisten. Es war ein schöner Berg an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere. Wir sind am Seil mit Steigeisen hinaufgestiegen und weil wir so gut akklimatisiert waren, konnten wir jeden Moment bei bestem Wetter genießen.

Beim Abstieg trafen wir auf andere Gruppen mit einem Bergführer, der von einer Katastrophe am Chimborazo berichtet hat. Er wusste nicht viel und keiner hatte Signal am Handy. Alles war ungewiss, aber es war klar, dass was ganz Furchtbares passiert sein musste.

Wir eilten zum Auto und als wir Signal am Handy hatten, kamen die Nachrichten herein. Während wir am Chimborazo am Tag davor abstiegen, machten sich eine Gruppe von 12 Bergsteigern auf den Weg ins Hochlager und stieg in der Nacht auf.

Nachts um 3 Uhr wurden alle von einer Lawine, die sie selber auslösten, verschüttet. Heute wissen wir, dass es 4 Bergsteiger nicht überlebt haben und die anderen schwer verletzt wurden.

Es gibt da oben kein Handysignal. Erst morgens um 10 wurde bekannt, dass gerade das größte Unglück in der Geschichte des Berges passiere. Es dauerte noch weitere 5 Stunden, bis sich Rettungsteams überhaupt auf den Weg machen konnten. Man stelle sich vor – man liegt schwer verletzt am Berg, weiß dass Kameraden tödlich verunglückt sind und weiß nicht, ob und wann Hilfe kommen wird. Diese Menschen müssen unglaubliches Leid erlebt haben.

Unser Bergführer meldete sich gleich zum Rettungsteam. Er brachte uns ins nächste Dorf zu einem Bekannten, der uns nach Quito zurückbrachte und machte sich direkt auf den Weg, um die Überlebenden zu retten.

Wir waren schockiert da wir wenige Stunden davor noch im Hochlager waren und es war nicht so, dass man es sich überlegen hätte können… es war eindeutig, dass bei einem Hang von 38 Grad Hangneigung bei Neuschnee perfekte Bedingungen für Lawinen herrschen – und dieser Hang ist nun einmal sehr… sehr lang. Dass Menschen hier hinauf gegangen sind, ist uns ein Rätsel – ich möchte aber auch niemand verurteilen. Den Aufwand, den man betreiben muss, um überhaupt an solch einen Berg zu kommen, ist sehr groß und für viele Menschen sehr teuer. Und weil sie den Aufwand nicht einfach so jederzeit wieder auf sich nehmen können, gehen sie dann oft Risiken ein. Im Nachhinein ist jeder schlauer – deshalb sollte so etwas nicht ganz so einfach verurteilt werden.

Ich bin froh, dass wir einen erfahrenen Bergführer hatten, der die Situation klar eingeschätzt hat und den man auch nicht überreden hätte können, es doch zu versuchen. Wer solche Abenteuer macht, sollte immer jemand dabeihaben, der die lokale Situation kennt und richtig einschätzen kann – egal, wie viel Erfahrung man schon hat. Jeder Berg ist anders und das Risiko ist immer mit dabei.

Ich habe daraus gelernt, dass man für seine Ziele hart arbeiten muss, dran glauben und alles geben muss. Man muss aber auch wissen, wann man einen neuen Anlauf nehmen muss!

 

Chimborazo

Chimborazo

Wir haben auf der Reise und bei dem Abenteuer wieder viel gelernt und die Bestätigung geholt, dass wir bereit sind, noch größere Abenteuer zu bestreiten. Da wir auch dieses Mal die 6000er Grenze wieder nicht nachhaltig durchbrechen konnten, ist das Ziel der nächsten Expedition sehr klar ausgelegt – es muss deutlich über 6000m hinaus gehen! Nepal, Bolivien, Argentinien oder doch Peru… wir werden es bald sehen.

Unser Dank gilt unserem Bergführer, Paul und Aktivferien, die wieder einmal alles perfekt und exklusiv für uns organisiert haben. Wir werden sicher bald wieder mit Euch auf Reisen gehen!

 

Bilder:
Thomas: https://www.instagram.com/thomas.s_photo/
Bergführer – Paul: https://www.instagram.com/paulguerra81/